Schottland 2011

Reisebericht Schottland 05.08.2011 bis 26.08.2011

Vorwort:
Eigentlich wollte ich nur abends kurz die Erlebnisse des Tages aufschreiben. Die  Berichte wurden dann im Laufe der Zeit immer ausführlicher.
Allgemeines:
Wasserversorgung:
Es gibt in Schottland häufig öffentliche Toiletten an den Strassen, wo man mit dem großen Wasserklau den Schlauch anschließen kann. Einige male  haben wir auch an Tankstellen Wasser aufgefüllt (immer nach dem Motto  ”Füllen wenn’s was gibt, dann muss man nicht suchen wenn’s nötig ist)
Entsorgung:
An wenigen Toiletten steht “No chemical toilets”. Sonst ist es kaum ein Problem
Abfall:
Es gibt in allen Orten Recycling Points, wo man fast immer Glas, Papier  und Plastikflaschen loswerden kann. Oft gibt es auch Kleider CD und  Schuhcontainer.
Einkaufen:
Tesco, Morrisons, Co operative  etc. haben sich mittlerweile über das ganze Land verteilt. Unsere  Aufbackbrötchen haben wir fast alle wieder mit heim gebracht. Die Preise sind nicht viel teurer als in DE. Man muss also nicht zu viele Vorräte mitnehmen.
Sprit:
Diesel ist in UK teurer als Benzin. In  den einsameren Gegenden steigt der Preis dann noch mal bis zu 10  ct/Liter. Wenn es nur eine Tanke gibt, werden auch keine Preise  angeschlagen. Es lohnt daher vor der Insel Skye bzw. den Highlands den  Tank voll zu machen.
Internet:
Wir haben am 2. Tag bei  Tesco einen USB-Stick “€žPay as you go” vom Anbieter “€ž3” gekauft. 19,95  Pfund incl. 1 Monat und 1 GB Daten. Falls das nicht reicht, kann man  nachladen (bei jedem Supermarkt, Tanke etc.) Im Laufe der Reise haben  wir dann den Stick 1 Pfund günstiger gesehen. Das war zu verkraften.  Ohne Stick gibt es keine brauchbaren Angebote.
Es gab einige male freies WiFi. In den einsamen Gegenden gab es aber auch mit dem Stick keine Verbindung.
Telefon:
Wer öfter Telefoniert sollte sich eine ”Pay as you go” Simkarte holen (99  pence bei Tesco) Muss dann nur noch aufgeladen werden. Haben wir nicht  genommen, da wir nicht lokal telefonieren mussten.
Freies stehen:
Wir haben nur frei gestanden. Allerdings ist es wohl mit einem Bus leichter als mit einem Wohnmobil. Auf vielen der Plätze hätte man mit einem  Wohnmobil nicht bleiben können.

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Gesamt Fahrstrecke 5224 km

Freitag 05.08.2011
Abreise um 18:45 Uhr
Zur Abreise fängt es direkt nach dem Einsteigen an zu regnen, damit man sich schon mal dran gewöhnt. Die Fahrt geht über Hahn nach Luxembourg zum  Tanken und kurz hinter der Belgischen Grenze in einem kleinen Ort  übernachtet.
Km Ankunft: 575706
Km Start: 575454
Km gefahren 252 km
Temp. Max 25,3 Min 17,4
Regen 4x

Samstag 06.08.2011
Morgens dann weiter über Belgien und Frankreich nach Dunkerque zum Fährhafen.  Im Auchan noch mal vollgetankt. Mittagessen gab’s im Quick für 12,60  Euro für 2x Hamburgermenü. Die Fähre war für Sonntag 10 Uhr gebucht. Die Vorverlegung auf Samstag 18 Uhr kostet 23,25 Euro. Das ist uns der Tag  mehr auf der Insel wert.
Km Ankunft: 576095
Km Start: 575706
Km gefahren 389 km
Temp. Max Min
Regen 2x
In Dover angekommen (Ortszeit 19 Uhr) fahren noch ein wenig Richtung London.
Es ist der Hammer: in Frankreich hat es während der Wartezeit angefangen  aus Eimern zu regnen. Auch die Überfahrt war so verregnet, dass wir die  ganze Zeit im Schiff verbracht haben. Dann, nach dem Anlegen fahren wir  aus dem Schiff und es ist absolut blauer Himmel und Sonnenschein.  Eigentlich wollten wir noch nach Dover rein, um Geld zu ziehen. Da ich  falsch abgebogen bin, sind wir direkt weiter auf die A20.
In Canterbury haben wir dann beim Leasure Center Übernachtet (1 Pfund für 3 Std. ab 7 Uhr). Abends noch ein Spaziergang durch die Stadt. Die Midges sind wie  in der Werbung in Schwärmen aufgetreten, haben aber bisher nicht  gebissen.
Km Ankunft 576126
Gefahren in UK 31

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Sonntag 07.08.2011
Zum Frühstücken erst mal ’vors Haus’ in die Sonne. Da das Parkticket bis 10 Uhr bezahlt war, sind wir noch mal durch die Stadt spaziert, um ein paar  Fotos zu machen. Erstaunlich wie viele Leute so früh schon unterwegs  sind (8 Uhr). Der Hof zur Kathedrale ist noch zu, aber den kennen wir  schon von unserer letzten Reise. Von Canterbury aus geht’s weiter zum  Autobahnring (nachdem wir fast im Torbogen hängen geblieben sind. An den Spiegeln war noch 5 cm Luft. Ein freundlicher Mensch hat uns  durchgelotst. Zurück ging nicht, die drei Autos hinter mir haben’s nicht gecheckt).
Der Tunnel unter der Themse hat 1,5 Pfund gekostet. (Rückwärts geht’s über  die Brücke) Das Navi schlägt die M11 vor. Diese geht dann in die A1  über. Es geht zügig voran. Überwiegend haben wir gutes Wetter.
Zur Ankunft in Carlisle fängt es an zu regnen. Wir parken auf dem Platz eines Baumarktes. Wegen des Regens essen wir erstmal was. Danach erkunde ich noch mal die  Gegend, bevor es wieder zu regnen anfängt. Hoffentlich kommen nicht zu  viele Züge. Die Gleise gehen direkt neben dem Parkplatz entlang. Auch  vereinzelte Flieger schicken sie los, damit wir uns wie zu Hause fühlen. Wenigstens von der Strasse hört man fast nix.
Km Ankunft: 576719
Km Start: 576126
Km gefahren 593 km
Temp. Max 24,1 Min 13,4
Regen 2x

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Montag 08.08.2011
Direkt an der Autobahn Ausfahrt Carlisle gibt es einen Tesco mit Tankstelle.  Beide haben 24 h geöffnet. Wenn man genug einkauft, gibt’s Rabatt beim  Tanken. Also erst kaufen, dann tanken (wir haben’s natürlich andersrum  gemacht). Beim Tesco haben wir für 19,95 Pfund einen Internetstick mit 1 GB Datenvolumen innerhalb 1 Monat erstanden. Das ist günstiger als bei  Vodafone UK, die den Stick mit 500 MB für 25 Pfund anbieten (den kann  man nicht mal von DE aus bestellen). Den Tesco Stick habe ich einfach  reingesteckt, Installation abwarten und los geht’s. Garnicht mal so  langsam.
Die Fahrt ging dann vom Tesco aus über Gretna (Green) dem “Solway Coast Heritage Trail” folgend zum Caerlaverock Castle. Da das Einfahrtstor nur 10” hoch ist, muss der Bus  draussen bleiben. Statt der 5,5 Pfund Eintritt erwerben wir die  Jahresmitgliedschaft beim Historic Scotland (14 Tage reichen nicht aus)  für 79 Pfund (2 Adult). Wenn wir dann nur noch ins Edinburgh Castle gehen, haben wir den Eintritt wieder raus. Es werden aber sicherlich mehr Besichtigungen werden.
Weiter geht’s über Dumfries, Newton Stewart nach Girvan. Vor allem der letzte  Abschnitt ist von der Landschaft her sehr schön, aber eben schmale  Strasse. Es ist bereits den ganzen Tag windig. In Girvan angekommen bläst es uns fast weg. Wir parken trotzdem direkt am Meer (kostenlos und Toiletten in der Nähe). Hier hätten wir übernachten können, aber da der Wind so laut ist, fahren wir zum Übernachten ins Wohngebiet.
Km Ankunft: 576916
Km Start: 576719
Km gefahren 197 km
Temp. Max 20,4 Min 13,2
Regen 0x

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Dienstag 09.08.2011
Weiter in der Stadt gibt es Toiletten am Hafen, die kostenlos warmes Wasser  haben, was wir dann gleich zum Haarewaschen nutzen. Da man dicht  ranfahren kann, haben wir gleich den Wassertank gefüllt (was drin ist,  ist drin). Jetzt geht’s zum Culzean Castle, wo wir eine  Jahresmitgliedschaft des NTS (National Trust for Scotland) für 80 Pfund  erworben haben. (14 Tage hätte 75 gekostet€¦)
Weiter geht’s die  Küste entlang über Glasgow (was wir auslassen, da es zur Rushhour nicht  so toll war). Zum Übernachten haben wir einen Parkplatz am Loch Lomond gefunden.
Km Ankunft: 577100
Km Start: 576916
Km gefahren 84 km
Temp. Max 21,1 Min 12,1
Regen 0x

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Mittwoch 10.08.2011
In der nacht hat es angefangen zu regnen. Der starkregen wird unterbrochen von leichterem Regen. Dann für 3 bis 5 Minuten hat es sogar mal  aufgehört! Wir folgen der Tour 13 des WoMo Führers. Das Kilchum  Castle suchen (nicht nur) wir vergebens. Der Trip über den Glen Coe ist  nicht wirklich ergiebig, da man vor Nebel und Regen nix sieht. Als  Ausgleich ist es recht kühl. Spannend sind natürlich die single track  roads. Da ist schon so manche Vollbremsung gefragt. Nach der Durchfahrt  der überspülten Strasse sind die Bremsen fast ohne Funktion. Das Ziel  des Tages ist Fort William. Gleich am Ortseingang ist ein Long Term  Parkplatz. Kostenfrei von 6PM bis 8AM. Hier stehen einige Wohnmobile. Es regnet immer noch.
Km Ankunft: 577351
Km Start: 576100
Km gefahren 251 km
Temp. Max 16,5 Min 10,4
Regen Permanent außer 5 min

Donnerstag 11.08.2011
In der Nacht hat der Regen aufgehört. Es ist den ganzen Tag trocken. Sogar die Sonne kommt nachmittags kurz raus.
Morgens erstmal Brötchen kaufen und Tanken bei Morrisons. Gefrühstückt haben  wir auf dem Morrisons Parkplatz. Wir folgen der Bahnlinie nach Mallig zur Fähre nach Skye. Unterwegs holt uns der Dampfzug genau bei der Glenfinnan Brücke (bekannt aus den Harry Potter Filmen) ein. Um die Brücke fotografieren zu können, haben wir uns nasse Füße geholt.
In Mallig angekommen kommt zwar gerade eine Fahre rein. Da wir nicht  reserviert haben, müssen wir auf die Übernächste (knapp 3 Stunden)  warten. Gegenüber vom Fährhafen kann man kostenlos stehen (im Gegensatz  zum Parkplatz am Ortseingang). Also Zeit zum Mittagessen. Nachdem die  Zwischenfähre weg ist, stellen wir uns an, um die Zeit für einen  Stadtrundgang zu nutzen und den Dampfzug beim Abfahren fotografieren zu  können.
Auf Skye angekommen fahren wir im Bogen nach Elgol. Eine  tolle Strecke. Allerdings den letzten Kilometer sollte man sich mit  schwach motorisierten Fahrzeugen sparen, wegen der 25% Gefälle runter,  die man dann auch wieder rauf muss. Wir haben’s geschafft . Auf dem  Rückweg haben wir dann auf einem Holzplatz übernachtet.
Km Ankunft: 577489
Km Start: 577351
Km gefahren 138 km
Temp. Max 18,4 Min 10,7
Regen 0x

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Freitag 12.08.2011
Es wäre eine ruhige Nacht gewesen, wenn der Kühlschrank nicht verbrannt gemüffelt hätte. So bin ich um 5:30 aufgestanden und habe durchgelüftet. Nachdem der Kühlschrank auf Strom gestellt wurde war auch der Gestank weg. Nach dem Frühstück ging es dann weiter über Sligachan zum Neist Leuchtturm. Vom Parkplatz geht es über zig Stufen und einen gut angelegten Weg zum Leuchtturm (leider geschlossen) und eben diesen Weg auch wieder rauf. Starker Wind und Regen machen die Wanderung anstrengend. Bevor wir zurück nach Dunvegan fahren, machen wir einen Abstecher nach Borreraig zum Dudelsackmuseum, was wir aber nicht finden. Nach dem Wenden bin ich auf der sehr schmalen Strasse neben die Teerdecke geraten und wir rutschten in den Graben, da der Rand vom vielen Regen total aufgeweicht ist. Nachdem uns der ADAC über mehr als 2 Stunden in den Glauben lässt, uns würde geholfen (AA hilft solch schweren Fahrzeugen nicht, aber der ADAC zahlt es dann hoffentlich hinterher) organisiert uns die sehr freundliche und hilfsbereite Polizei einen Abschlepper, der extra aus Fort William anreisen muss. Das dauert dann noch mal 4 Stunden. Es regnet fast die ganze Zeit, Aussteigen ist ein Kletterakt und sitzen kann man auch nicht. Zum Glück geht die Heizung noch. Die Anwohner sind sehr hilfsbereit und fragen, ob sie helfen sollen, bzw. bieten Tee an. Gegen 22:30 fährt dann ein riesiger KranLKW vor, der leider nicht an uns vorbei kann. Es sind drei Mann dabei. Zuerst wird vorne die Stoßstange freigegraben, damit sie an den Abschlepphaken können. Es regnet nach wie vor. Mit dem LKW davor gespannt ist der Bus relativ schnell rausgezogen. Es scheint auch nichts gravierendes kaputtgegangen zu sein. Die Bremsen rechts sind natürlich nass und müssen erst getrocknet werden. Das Wasser ist zu den Türen und Kofferraumklappen reingelaufen. Auch die Starterbatterien stehen über beide Pole im Wasser. Trotzdem springt er sofort an. (Geschätzter Wasserstand ca. 50cm)
Nachdem die Kubikmeter Lehm von der Strasse gekratzt sind, folgen wir dem Begleitfahrzeug nach Portree und verbringen die Nacht auf dem Firmenhof, damit am nächsten Tag bei Helligkeit geprüft werden kann, ob noch was kaputt ist. Gegen 1:20 gehen wir dann erschöpft ins Bett.
Km Ankunft: 577646
Km Start: 577489
Km gefahren 157 km
Temp. Max 17,2 Min 11,9
Regen fast den ganzen Tag

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Samstag 13.08.2011
Gegen 9 Uhr sind wir dann aufgestanden. Der Rest der Nacht war relativ ruhig. Ich gehe erst mal Brötchen holen. Nach dem Frühstück hat der „Chef“ den Bus schon kontrolliert. Außer verbogenem Blech, vollgelaufenen Lampen und zwei abgerissenen Kabeln hängt nur jede Menge Dreck dran. Also geht’s erst mal zum Dampfstrahler. Der Wasserhahn wird auch gleich zum Auffüllen des Wassertanks verwendet (natürlich gefragt). Der „Spaß kostet 1917 Pfund!
Vom Firmenhof geht’s zum Long Term Parkplatz um klar Schiff zu machen. Es ist einiges verrutscht und auch die Teppiche können mal Kontakt mit der Bürste vertragen. Zeit zum Haarewaschen ist auch noch. Bei der für Nachmittag besseren Wetterprognose fahren wir zum Old Man Starr, in der Hoffnung was zu sehen. Es ist natürlich alles in Wolken. Da auf dem Parkplatz kein Platz frei ist, fahren wir ein Stück zurück, um dort Mittagessen zu kochen. Siehe da, von diesem Parkplatz aus kann man den Felsen prima sehen, als es sich aufklart. Vom eigentliche Parkplatz aus wäre man dann ewig durch den Wald gelaufen, um dann direkt vor dem Felsen zu stehen. So war es dann doch viel besser. Nach einigen Zwischenstopps halten wir noch am Kilt Rock, bevor wir dann links nach Quiraing abbiegen. Die Passstrasse ist einspurig und hat 16% Steigung. Oben angekommen beginnen wir mit einer Wanderung, der Ausmaß uns erst später bewusst wird. Wir wollen zu den Steinen der Mac Donalds. Es wurde eine 2,5 Stunden Wanderung mit Querung mehrerer Wasserfälle, schmalem Weg und Steilem Hang. Es ist extrem Windig und auf dem Rückweg fängt es an zu regnen. Wir sind komplett Nass. Es war aufregend und anstrengend, aber die Sache wert.
Nun die Passstrasse wieder runter. Es ist mittlerweile 17:30. Wir umrunden noch die Halbinsel Trotternish. Das Skye Croft Museeum ist leider schon geschlossen. Die 2,5 Pfund hätten wir gerne ausgegeben. Wir übernachten auf dem Abzweig nach Earlish. (Der nächste Abzweig heißt „Peinlich“)
Wetter: Regen, Wolken und Sonne haben sich abgelöst. Die Berggipfel waren immer Wolkenverhangen. Der Wind blies kräftig.
Km Ankunft: 577724
Km Start: 577646
Km gefahren 78 km
Temp. Max 19,2 Min 12,1
Regen oft

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Sonntag 14.08.2011
Die Sonne scheint teilweise und es war eine ruhige Nacht. Es geht weiter über Portree Richtung Hauptinsel. Der Diesel ist auf der Insel rund 10 ct teuerer als beim Supermarkt. Wir hoffen, dass es auf der Hauptinsel billiger wird. Weit gefehlt. Am Ziel des Tages in Ullapool müssen wir tanken. 1,499 ct/Liter, also ca. 1,80 Euro. Ich tanke mal für 400 km.
Aber zurück zur Route. Wir verlassen Skye über die kostenlose Brücke und fahren zum Eilean Donan Castle, dem schottischen Castle schlechthin. Den besten Blick hat man von Westen kommend, bevor man den Ort Dornie erreicht. Allerdings ist diese Ansicht am besten am späteren Nachmittag, wenn die Sonne von Westen her scheint. Auf dem eigentlichen Parkplatz des Castles kann man kostenlos stehen und am Ufer entlang laufen und fotografieren. Wir haben dann trotzdem die 6 Pfund/Person bezahlt, um über die Brücke auch ins Castle zu gelangen. Leider ist drinnen das Fotografieren verboten. Es war zwar schön, aber 6 Pfund halten wir für etwas überzogen. Allerdings haben wir auch schon wesentlich weniger Gegenwert für diesen Betrag gesehen. Hier war es allerdings mit der Mitgliedschaft inbegriffen und hat daher unseren Spareffekt erhöht.
Jetzt müssen wir die Strasse wieder ein Stück zurück. Durch die Berge geht es nach Corrieshalloch Gorge. Eine tiefe Schlucht mit einem Wasserfall, den man von einer Brücke und einer Aussichtsplattform gut besichtigen kann. Man sollte 2 Pfund/Person bezahlen. Für NTS Mitglieder natürlich frei. Die meisten scheinen jedenfalls nicht zu bezahlen
Das letzte Stück führt uns dann nach Ullapool. Der Tankwart am Ortseingang freut sich einen Gnubbel ans Bein. Trotzdem tanke ich nicht voll. Zuerst fahren wir auf den kostenlosen Grossparkplatz (direkt neben Tesco, leider ohne Tankstelle). Zu Fuss finde ich den Campingplatz. 16 Pfund für WOMO und 2 Personen find ich allerdings nur zum Übernachten zu teuer, auch wenn die Lage super ist. Wir stellen uns dann oberhalb des CP an den Strassenrand (gegenüber einer Bauruine, wir wollen ja den Touristen im B&B nicht die Aussicht nehmen).
Die Schauer haben uns aber nix ausgemacht, da es immer erst nach Fußaktivitäten oder während der Fahrt zu regnen anfing.
Km Ankunft: 577951
Km Start: 577724
Km gefahren 227 km
Temp. Max 20,3 Min 10,6
Regen mehrfach kurze Schauer

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Montag 15.08.2011
Von Ullapool geht’s mit einigen Fotostops weiter nach Durness. Hier besuchen wir die Höhle Smoo Cave. In den ersten Teil der Höhle kann man kostenlos. Wir sind aber neugierig und investieren die 3 Pfund/Person für die knapp 20 minütige Tour mit dem Boot in den hinteren Teil. Bewaffnet mit Schutzhelm geht es mit insgesamt 7 Passagieren über eine steile Leiter in ein Schlauchboot. Gleich zum Start muss man sich ins Boot ducken, da der Steg nur wenige Zentimeter über dem Boot lang führt. Wir steuern den Wasserfall im innern an. Weiter geht’s wieder geduckt unter einem Steinbogen durch. Hier steigen wir aus und gehen über Holzstege noch ca. 30 Meter weiter in die Höhle. Zurück geht’s wieder mit dem Boot. Bezahlt wird erst nachher … wer verloren geht zahlt nix . Anschließend sind wir an der anderen Seite hochgegangen, um von dort den Blick auf Höhle, Schlucht und Meer zu genießen. Oben gibt es auch Toiletten. Ein paar Kilometer weiter gibt es einen Parkplatz mit Fußweg zum tollen Sandstrand. Wir übernachten 50 Meter vorher auf dem alten Parkplatz.
Die kurzen Schauer im Laufe des Tages haben nicht wirklich gestört. Nachdem ich kurz ins Meer getunkt bin, fing es an zu regnen. Nach 2 Stunden war auch das vorbei.
Km Ankunft: 578071
Km Start: 577951
Km gefahren 120 km
Temp. Max 17,9 Min 12
Regen einige kurze Schauer

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Dienstag 16.08.2011
Entlang der Nordküste nach John o’Groat’s (Da steht u.a. das nördlichste Haus von Schottland). Auf dem Weg haben wir in Thurso bei LIDL eingekauft. Später haben wir auch einen Tesco im Ort gesehen. Die versteckte Tankstelle mitten im Ort (keine der Beiden an der Durchfahrtstrasse) war 5 ct billiger. Hier haben wir für 1,399 vollgetankt. Da wir einen Schlauch dabei hatten, durften wir auch kostenlos den Wassertank vollmachen, In der Toilette (Schlüssel an der Kasse) gibt es einen extra Wasserhahn mit Gardena Anschluss. Auf halbem Weg von Thurso nach John o’Groat’s liegt deas Castle of Mey, welches noch in königlichem Besitz ist. Es ist in super Zustand. Wir beschränken uns jedoch darauf, nur von außen ein paar Fotos zu machen. Über den Parkplatz darf man ja laufen :-)
John o’Groat’s ist zwar ganz nett, hat aber m.E. nicht da Flair von Lands End. Natürlich Biegen wir dann noch mal links ab zum Leuchtturm am Duncansby Head. Das ist dann wohl der tatsächlich nördlichste Punkt der Hauptinsel. Hier machen wir eine Wanderung an der Steilküste entlang zu den sehenswerten Felsen. Da auf dem Parkpatz overnight parking verboten ist, fahren wir weiter Richtung Wick, Ein Wegweiser „P Harbour  Broch“ verleitet uns, die 300 Meter Richtung Meer zu fahren. Hier übernachten wir auch. Der Mond steigt orangerot aus dem Meer auf.
Km Ankunft: 578241
Km Start: 578071
Km gefahren 170 km
Temp. Max 20,7 Min 10
Regen Nieselregen bis ca. 11 Uhr, danach trocken

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Einfach so darf man hier nächtigen

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 Mittwoch 17.08.2011
Wir fahren weiter nach Wick. Hier gibt es einen großen Tesco mit Tankstelle und auch einen LIDL. Leider führt die Strasse zum Noss Head nicht mehr über das Flugfeld, wie es noch im Wohnmobilführer steht. Wir fahren zum Wick Castle. Es liegt außerhalb auf den Klippen. Vom Parkplatz aus muss man noch ca. 800m laufen. Der Parkplatz hätte sich zum Übernachten geeignet. Von dem Castle selbst ist nicht viel übrig. Von hier aus sieht man auch einige Bohrinseln.
Am Hill o’Many Stanes sind wir erstmal vorbeigerauscht, da das Hinweisschild hinter der Brückenmauer auf dem Boden stand. Es liegt ¼ mile von der Hauptstrasse entfernt. Hier stehen viele Steine scheinbar wahllos angeordnet rum. Zurück auf der Hauptstrasse biegen wir gleich wieder ab zu den Hügelgräbern „Gray Caims of Camster“. (Zufahrt nur bis 7,5 to). Man kann in die Gräber krabbeln, wenn man nicht zu „breit“ ist. Wir folgen wieder der Uferstrasse bis nach Brora. Hier biegen wir ab zum Freizeitzentrum. Es gibt einen Parkplatz unten am Bach und einen oben auf dem Berg. Wir übernachten auf dem Berg.
Regen: Morgens hat es bis 10 Uhr genieselt. Danach kam sogar die Sonne raus. Um 3 hat es dann noch mal für eine halbe Stunde geregnet, danach war es wieder trocken.
Km Ankunft: 578388
Km Start: 578241
Km gefahren 147 km
Temp. Max 18,1 Min 10,6
Regen 2x

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 Donnerstag 18.08.2011
Nach dem Frühstück fahren wir zum Dunrobin Castle. Da es erst 9:15 war und das Castle erst um 10:30 öffnet fahren wir weiter. Es hätte 9 Pfund Eintritt gekostet. Wir biegen links ab auf den Scenic Coast way über Dornoch. Da Umwege ja bekanntlich die Ortskenntnis erhöhen, biegen wir im Ort nicht ab, sondern fahren geradeaus weiter. Gegenüber vom Campingplatz ist eine öffentliche Toilette, wo wir unser Wasser auffüllen (großer Wasserklau passt auf den Wasserhahn). Es geht rasend schnell, es ist richtig Druck auf der Leitung.
[Devise: Wassertanken, wenn es welches gibt! Wenn man es braucht, findet man meist nix oder muss bezahlen]
Vorbei an Tein, wo es einen LIDL gibt fahren wir vorbei bis Inverness. Am ersten Kreisel rechts ab. Hier gibt’s eine Esso, wo Diesel 1,369 kostet. Wir haben aber noch genug für die Runde um Loch Ness. Am Westufer fahren wir zunächst Drumnadrochit an. Hier ist das Loch Ness Visitor Center. Die 6,50 Pfund sind uns auch angesichts der Warteschlange zuviel. Daher machen wir aussen ein paar Bilder und fahren weiter zum Urquart Castle. Der Eintritt würde 7,20 Pfund kosten, ist aber für HS Mitglieder frei. Da wir erst Mittagessen machen, fahren in der Zwischenzeit etliche Reisebusse weg. Es ist noch voll genug. Wir wollen nicht wissen, wie es mit 200 - 300 zusätzlichen Leuten gewesen wäre. Es ist auf jeden Fall sehenswert. Ein Schotte mit standesgemäßem Schottenrock spielt auf dem Dudelsack.
An der Strassengabelung in Invermoriston machen wir einen Fotostop. Hier gibt es zwei alte Brücken und darunter Wasserfälle. Es lohnt an beiden Seiten der Brücke den Pfaden ein Stück zu folgen Wir habe Glück; Ein Schotte mit Rock pfeift seine Galloways herbei.
Weiter geht es nach Fort Augustus. Hier mündet der See Loch Ness in den Caledonian Canal. Am Beginn des Kanals gibt es eine Drehbrücke und eine fünfstufige Schleuse. Seit langem haben wir mal wieder Parkgebühren bezahlt (60 ct für 4 Stunden)
Zurück Richtung Inverness fahren wir am Ostufer entlang. Auf der Anhöhe soll man einen schönen Blick nach Fort Augustus haben. Naja, man klettert auf den ersten Berg … nagut, den zweiten dahinter auch noch … also wenn man schon mal da ist auch den dritten …. und nach dem vierten sieht man den See, an dem man kurz vorher vorbeigefahren ist und der Weg führt wieder talwärts. Wir sehen Regen kommen und machen uns wieder auf den Rückweg. Am Bus angekommen sind wir leicht feucht geworden. Überhaupt hat es heute ein paar Mal geschauert, aber wir sind bis auf das eine mal trocken geblieben. Kurz nach dem Abzweig, der wieder zum Loch Ness führt, finden wir mitten im Wald rechts neben der Strasse einen idealen Übernachtungsplatz, der sogar für zwei Fahrzeuge gereicht hätte. Ideal auch zum draußen duschen.
Km Ankunft: 578564
Km Start: 578388
Km gefahren 176 km
Temp. Max 17 Min 9,8
Regen 4x

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Freitag 19.08.2011
Über Inverness (wo wir Volltanken) geht es weiter zum Culloden Moor und Fort George.
Es ist nebelig und wir fahren zum Frühstücken ans Ufer von Loch Ness. Der Dunst verzieht sich schnell und es kommt ein strahlend blauer Himmel zum Vorschein. Wenn man Vom Ostufer her nach Inverness kommt gibt es einen neuen Tesco mit Tankstelle. Wir tanken voll (1,359) und fahren die Umgehungsstrasse nach Culloden Moor (NTS). Es gibt zwei geführte Audiotouren in deutsch und auch einen kurzen sehenswerten Film. Man steht mitten im Geschehen. Die Besichtigung nur außen kostet nichts, sonst 10 Pfund. Weiter geht es nach Fort George (HS). Es ist eine riesige Anlage, die sonst 6,50 Pfund gekostet hätte. Mit dem Audioguide kann man sich ziemlich frei bewegen. Es ist so spannend, dass wir viel länger bleiben, als geplant. Leider treibt uns dann der Hunger wieder raus, da die beiden Lokalitäten nichts zu bieten haben was uns reizt, bzw. es ist auch sehr teuer. Also fahren wir dann weiter und nehmen in Nairn unser verspätetes Mittagessen (Fish & Ships 5,56 Pfund pro Portion)ein. Wir sind etwas in Eile, da Brodie Castle angeblich bis 5 auf hat. Wir parken erst am Ortseingang, bis wir merken, dass es noch eine halbe Mile zum Schloss ist. Wie fahren also rüber und wundern uns, dass bereits um 4 die letzte Führung gestartet ist. Ohne Führung darf man leider nicht rein. Wir machen außen ein paar Fotos und Fahren den Coastal Trail East folgend weiter. In Mosstodloch biegen wir ins Industriegebiet ab. Hier ist ein Eckchen, wo man sogar draußen duschen kann. Da die Möven recht laut sind und in einer Firma noch gearbeitet wird, fahren wir nach dem Duschen noch mal weiter bis nach Spey Bay. Am Ende der Strasse gibt es eine Delfinstation. Auf dem Parkplatz davor stehen einige Wohnmobile, wohingegen der Caravanpark beim Golfplatz leer ist (hätte 10 Pfund gekostet). So stehen wir direkt am Meer,
Km Ankunft: 578713
Km Start: 578564
Km gefahren 149 km
Temp. Max 20,1 Min 6,3
Regen 0x

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075
076
077
078
079
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Samstag 20.08.2011
Weiter nach dem Frühstück am Meer auf dem Coastal Trail East. In Portknockie machen wir halt und besichtigen Klippen, Felsen und Höhle (alles Kostenlos). Anschließend zum Duff House (HS) 6,85 Pfund. Sehr sehenswert und toll restauriert. Auf dem Weg nach Fraserburgh machen wir Mittagspause auf einem Parkplatz an einem Wehrturm. In Fraserburgh besichtigen wir das Leuchtturmmuseum. Bei der Führung wird auch der Leuchtturm besichtigt. Ein echtes Erlebnis. Leider soll die Einrichtung geschlossen werden. Der Eintritt war heute frei. Ab sonsten gehört es zum HS.
Wir fahren weiter durch Peterhead, Hier kaufen wir bei Morrison ein und tanken voll (1,349)
Weiter auf der Costal route south bis Cruden Bay. Hier kann man gegen Gebühr am Hafen übernachten. Wir fahren jedoch ein Stück zurück, besichtigen die eigentlich gesperrte Castle Rouine Slains und übernachten dann bei einem verfallenen Bauernhof.
Km Ankunft: 578858
Km Start: 578713
Km gefahren 145 km
Temp. Max 22,0 Min 11,5
Regen 0x

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085
086
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Sonntag 21.08.2011
Zum Frühstück geht es zurück an den Hafen. Da es hier einen Wasserhahn gibt, tanken wir wieder Wasser nach. Als nächstes geht’s zum Castle Fraser. Auf dem Weg dorthin haben wir noch eine Rundfahrt durch Aberdeen und einen Shopingstop bei Salisbury gemacht. Castle Fraser gehört zum NTS und hätte sonst 9 Pfund gekostet. Weiter geht’s zum Craigievar Castle (nach Navi sind wir da, sehen aber nix). Zum Glück geht es eine halbe Meile weiter links ab. Es war bisher das interessanteste. Es gibt nur geführte Touren für Max. 12 Personen. Der Führer hat sehr interessant erzählt. Leider ist, wie fast in allen Castles, innen das Fotografieren verboten. Die Fahrt nach Balmoral Castle ist für die Füße! Dass man nichts besichtigen kann, wenn die Family da ist, war uns klar, aber dass man überhaupt nix von dem Castle sehen kann, auch nicht von der Strasse aus, ist doch enttäuschend. Da wir am Montag nach Sterling wollen, fahren wir noch eine Weile weiter bis nach Perth. Hier gibt es einen riesigen Parkplatz, der von 18 bis 8 Uhr kostenlos ist. Leider laut Schild für Wohnwagen und LKW verboten (Trotzdem stehen hier einige LKW, die aber morgens verschwunden sind). Wir stellen uns zwischen die Busse. Es ist allerdings wohl der Jugendtreff und ich vermute, es wird eine laute Nacht. Wir stellen uns zu den Bussen, aber einer lässt noch den Motor laufen. Die Feuerwehr war auch schon im Einsatz, neben der Skaterbahn hat es gebrannt.
Wetter: Sonnig bis wolkig, am Abend während der Fahrt hat es mal kurz geregnet.
km Ankunft: 579110
Km Start: 578858
Km gefahren 252 km
Temp. Max 20,1 Min 10,7
Regen 1xgegen Abend

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Montag 22.08.2011
Zügig geht es weiter nach Sterling, direkt hoch zum Castle. Das Parken kostet hier 4 Pfund für 4 Stunden. Der Eintritt (HS) hätte 13 Pfund gekostet. Das Castle ist total überlaufen. Es stehen fast 10 Reisebusse davor. Erstaunlicherweise verteilen sich die Menschenmassen im riesigen Bereich des Castles. Anschließend besuchen wir „The old Town Jail“. Es ist eine tolle Show, wenn man sehr gut englisch versteht. Was man zu sehen bekommt ist m.E. aber die 6,85 Pfund nicht wert. Heute bleibt die Küche kalt und wir bedienen uns an der heissen Theke von Morrisons. Auch wird wieder vollgetankt (1,359). Auf dem Weg Richtung Edinburgh machen wir Station beim Falkirk Wheel, einer Schiffshebeanlage. Parken 2 Pfund für den ganzen Tag. Leider darf man nicht Übernacht bleiben. Um 20 Uhr werden die Tore geschlossen und man muss vorher raus. Wir übernachten im benachbarten Industriegebiet.
Km Ankunft: 579193
Km Start: 579110
Km gefahren 83 km
Temp. Max 21,9 Min 11,7
Regen 0x

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Dienstag 23.08.2011
Zum Frühstücken fahren wir an den nahegelegenen Kanal. Weiter geht’s zu den Brücken über den Firth of Forth (bei Queensferry). Nach einer Stadtrundfahrt in Edinburgh landen wir auf der Zufahrt zum Castle. Hier gibt es Busparkplätze für 4 Pfund/Stunde (max. 4 Std.) Wir nehmen 2 und gehen zum Schlossplatz und dann die Royal Mile entlang. Es ist wahnsinnig viel Betrieb, da nicht nur Edinburgh Tattoo ist sonder gleichzeitig Fringe Festival mit tausenden von Darstellern auf den Strassen. Nach Ende der Parkzeit suchen wir einen kostenlosen Parkplatz (das hätten wir gleich machen sollen). Also fahren wir zur Royal Yacht Britannia. Von dort nehmen wir ein Ticket für einen der 4 Sightseeingbusse (12 Pfund/Person, gültig 24 Stunden). An der Endstation müssen wir feststellen, dass das Ticket nur für eine gilt. Also nehmen wir ein upgrade für weitere 4 Pfund und können so auch noch die drei anderen Touren nehmen. Leider müssen wir um 17:15 den letzten Bus nehmen, um wieder zurück zu kommen. Wir bleiben hier über Nacht.
Km Ankunft: 579251
Km Start: 579193
Km gefahren 58 km
Temp. Max 19,8 Min 11,1
Regen 0x

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Mittwoch 24.08.2011
Der erste Bus fährt kurz nach 10. Mit ihm fahren wir dann zum Palace of Holyroodhouse und steigen dort in eine andere Linie um. Den Rest des Tages verbringen wir in Edinburgh (Castle, Rundfahrten etc.)
Abends habe ich mir den Fuß Spa gegönnt (15 Minuten 10 Pfund) Da knabbern einem die Fische die Hornhaut von den Füssen. Anfangs ist es eine Mischung aus Kitzeln und Stromschlägen. Aber mit der Zeit ist es angenehm und die Füße sind hinterher wie neu.
Wir fahren noch ein Stück Richtung Süden bis nach Berwick.
Km Ankunft: 579341
Km Start: 579251
Km gefahren 90 km
Temp. Max 17,3 Min 12,7
Regen 1x

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Donnerstag 25.08.2011
Quer durchs Land geht es bis Canterbury auf unseren Übernachtungsplatz vom Hinweg.
Km Ankunft: 579997
km Start: 579341
Km gefahren 656 km
Temp. Max 25,5 Min 10,5
Regen 1x

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Freitag 26.08.2011
Zum Frühstück auf den Salisbury Parkplatz und dort mit frischen Brötchen gefrühstückt. Die letzten Pfund haben wir dann der Tesco Tankstelle über Dover gespendet (18,36---2 Pence sind übrig)
Um 12 Uhr startet dann die Fähre nach Frankreich. Bei Auchan getankt für 1,289 €. Bei Mons (Belgien) haben wir noch die Schiffshebewerke besichtigt (von außen, da schon zu spät). Hier haben wir auch übernachtet.
Am Samstag geht’s dann über Luxemburg (Tanken 1,144 €) nach Hause.
Km Ankunft: 580678 am 27.08.2011 18:15
Km gefahren gesamt 5224 km

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Auf dem Rückweg in Belgien, das Schiffshebewerk

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