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Wie wir zum Bus gekommen sind: Mein ursprüngliches Hobby war das Geländewagentrial. Wie das Leben so spielt, gab es irgendwann eine Patchworkfamilie. Mit meinen zwei und den drei Kindern meiner jetzigen Frau gab es das Problem, dass nie alle in ein Auto gepasst haben. Wir sind dann mal alle zusammen zu einer Veranstaltung mach Luxembourg gefahren. Der geliehene Grand Voyager vom Schwiegervater, mein Golf und ein Anhänger. Eine Woche packen für ein Wochenende zum Zelten und dann wieder eine Woche ausräumen und saubermachen, das konnte es nicht sein. Dann stand ein R81 in den Kleinanzeigen. Ohne jede Ahnung haben wir den besichtigt und auch gekauft. (Das Lehrgeld haben wir dann später bezahlt).Dass man uns um eine MIO km beschissen hatte und auch der Heckunfall verschwiegen wurde, haben wir erst viel später erfahren. Irgendwann war dann die Vorderachse fällig (Bremsen, Radlager). Die 5000 DM waren eigentlich nicht drin, aber so konnte man ihn nicht verkaufen. Danach hätte man zu wenig bekommen, also haben wir ihn behalten. So ging das bei jeder Reparatur. |
Natürlich hatten wir auch viel Spaß und schöne Urlaube mit dem Bus. Aber zum Geldsparen taugt das nicht. Als dann eines Tages das überholte Getriebe in Italien den Geist aufgegeben hat, war die Frage, wie es weiter geht. Ein Kollege hatte schon ein neues Getriebe organisiert. Also war klar, der Bus wird wieder fit gemacht. Klar haben wir auch überlegt, das Bus Hobby wieder aufzugeben, aber es gab eigentlich keine Alternative. Als ich dann das Getriebe kaufen wollte, war es schon weg. Aber er hätte in drei Monaten einen Bus zu verkaufen. Den haben wir dann angesehen und dann gekauft. (siehe der zweite Bus). Wie es dann zum dritten kam, auch das findet sich hier. Wir wollen hier auch von Treffen und Reisen berichten Anregungen gerne unter r81@r81.de |
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